Fasziendistorsionsmodell (FDM)

Ich therapiere nach dem Fasziendistorsionsmodell (FDM) bzw. der Typaldos-Methode und damit Deine Beschwerden und nicht Deine Diagnose!

Daher sind Röntgenbilder oder MRT-/CT-Befunde  zwar informativ, aber selten ausschlaggebend für meine Therapie.

Was ist das FDM oder die Typaldos-Methode?

Das Fasziendistorsionsmodell beschreibt 6 spezifische Deformierungen der menschlichen Faszien, Fasziendistorsionen genannt, die einzeln oder in Kombination Beeinträchtigungen des Bewegungsapparates und verschiedener anderer Organsysteme verursachen.

Wichtig ist dabei die genaue Anamnese, denn die entscheidenden Informationen zur erfolgreichen Behandlung kommen von Dir.

Zunächst wird also durch die Anamnese und Untersuchung die für Deine Beschwerden verantwortliche  Fasziendistorsion bestimmt.  Meist liegen mehrere verschiedene Deformitäten der Faszien vor, die nach verschiedenen Prioritäten korrigiert werden. Dazu gibt es unterschiedliche Handgriffe und Techniken. 

Wichtig zu wissen ist, dass es einen Behandlungsschmerz und Nachwehen geben kann, ebenso auch Blutergüsse, durch die intensive Anwendung der Griffe.  Diese reduzieren sich aber mit jeder Therapieeinheit.